Studie: Versorgungssicherheit in kalten Wintern sinkt bis 2030
Eine aktuelle Studie warnt, dass das Risiko von Lücken in der Stromversorgung bei Kälte bis zum Jahr 2030 steigen könnte. Mit Grünstrom betriebene Wärmepumpen sollen die Energiewende im Gebäudesektor vorantreiben. Doch bei Kälte treiben sie die Lastspitzen nach oben. Um Versorgungslücken in Nordwesteuropa zu vermeiden, sind robuste und gut koordinierte Ausbaupläne gefragt.
In kalten Wintern, wie zuletzt im Jahr 2012, könnte künftig eine Lücke von bis zu 3,2 TWh Strom auftreten, heißt es in der Studie "2030 Peak Power Demand in North-West Europe" des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) an…
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