Abfallwirtschaft

Weniger Müll bei der Tour de France

Der Gigantismus des Megaspektakels wird in diesem Jahr notgedrungen zurückgefahren. Das betrifft auch den Abfall.
01.09.2020

Die Fahrer dürfen nicht mehr mit dem Flugzeug zur nächsten Etappe fliegen, die Fans haben nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß Zugang zu den Bergpässen.

Die Corona-Pandemie kann tatsächlich auch positive Seiten haben. Wie etwa bei der Tour de France. Mehrere Millionen Fans bleiben in diesem Jahr der Strecke fern, stattdessen freut sich das französische Fernsehen über steigende Einschaltquoten – mit dem positiven Nebeneffekt, dass deutlich kleinere Müllberge in den Tour-Städten zurückbleiben. Auch der begleitende Tross umfasst in diesem Jahr nur 3000 statt 5000 Personen.

Schon lange pochen Umweltschützer auf mehr Engagement. Rufe, die – unabhängig von Corona – auch Tourchef Christian Prudhomme vernommen hat. «Die Tour hat sich seit Jahren schon…

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