Statistik: Die Arbeitskräfte-Reserven schwinden

Deutschland hat einen Arbeiter:innen-Mangel. Das zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
Bild: © Industrieblick/stock.adobe.com
Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) arbeiten rund 87 Prozent der 25- bis 59-Jährigen. Bei den 20- bis 24-Jährigen seien dies ungefähr 73 Prozent, wie das Bundesamt aus den vorläufigen Zahlen des Mikro-Zensus ableitet. Bei den 60- bis 64-Jährigen gehen noch zwei Drittel (66 Prozent) einer Erwerbstätigkeit nach. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Fachkräfte-Reserven langsam wegschmelzen.
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