E-Mobilität

Essen: Parkgebühr an Ladesäulen sorgt für Ärger

Der Carsahring-Anbieter Ruhrauto-e will die Regelung nicht akzeptieren und schließt mehrere Stationen. Die Stadt beteuert, sie wolle E-Autos beim Parken nicht bevorzugen.
30.05.2018

Das Laden von Elektroautos soll einfacher und schneller werden.

Der Beschluss der Ruhrgebietsstadt ist acht Jahre alt, doch konsequent umgesetzt wird er offenbar erst in diesem Jahr. Das Parken und Laden von Elektrofahrzeugen im Essener Zentrum ist seit kurzem kostenpflichtig. Das Auto darf zudem nur zwei Stunden stehen bleiben. Das Carsharing-Unternehmen
"Ruhrauto-e" zieht laut einem Bericht des "WDR" daraus nun seine Konsequenzen und hat den schrittweisen Rückzug aus Essen angekündigt.

"Während andere Städte die E-Mobilität als eine Chance für Verkehrs- und Umweltentlastung sehen, hat die Stadt Essen offenbar keine anderen Sorgen. Mit der verschärften…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In