54 Prozent der Fläche Deutschlands geologisch für atomares Endlager geeignet
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) stellte am Montagvormittag bei der Bundespressekonferenz in Berlin ihren ersten Zwischenbericht für die Standortsuche eines atomaren Endlagers in Deutschland vor. Im Fokus standen die geologischen Verhältnisse.
Gesucht wird ein Endlager, mindestens 300 Meter unter der Erde und mit stabilen Gesteinsschichten, wo rund 1900 Behälter mit hochradioaktiven Abfällen aus den deutschen Kernkraftwerken eine Million Jahre sicher eingelagert werden können.
Über 1 Million Datensätze ausgewertet - 90 Teilgebiete ermittelt
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