Deutschland

Enquetekommission empfiehlt mehr Homeoffice und mobiles Arbeiten

Nach zwei Jahren Arbeit hat die Expertengruppe 120 Handlungsempfehlungen vorgelegt. Das geplante Homeoffice-Gesetz wird abgelehnt.
06.10.2020

Ein Vorschlag der Kommission sind gemeinsame Co-Working-Räume in Kommunen für Beschäftigte verschiedener Unternehmen, die mit Kinderbetreuung verbunden werden.

Angesichts der Digitalisierung der Arbeitswelt hat eine fraktionsübergreifende Enquetekommission des NRW-Landtags die Stärkung von mobilem Arbeiten und Homeoffice empfohlen. Betriebsvereinbarungen zum mobilen Arbeiten sollten gefördert werden, heißt es im Abschlussbericht der Kommission. Wo möglich und gewünscht, sollte Arbeit im Homeoffice gestärkt werden. Denkbar sei zudem eine Pflicht für Arbeitgeber, die Ablehnung von Homeoffice begründen zu müssen. Auch sollten steuerliche Anreize für mobiles Arbeiten geschaffen werden.

Das Gremium hatte sich zwei Jahre mit der digitalen Transformation…

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