Institut IMK schlägt zeitweise Preisdeckel für Gas-Grundbedarf vor
In der Debatte um Energiekosten-Entlastungen hat das Forschungsinstitut IMK eine zeitweilige Preisdeckelung für einen Gas-Grundbedarf vorgeschlagen.
«Der Staat sollte beispielsweise für die ersten 8000 Kilowattstunden Gas, die Haushalte beziehen, den Preis auf dem aktuellen Niveau festschreiben und die Versorgungsunternehmen für eigene Mehrkosten entschädigen», teilte das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung am Dienstag in Düsseldorf mit.
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