KfW fürchtet in Corona-Krise um Fortschritte bei der Energiewende
Die Fortschritte in der Energie- und Verkehrswende drohen nach Einschätzung der staatlichen Förderbank KfW durch die Corona-Krise in Gefahr zu geraten. Die Experten fürchten, dass angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen die Bereitschaft der Menschen sinkt, in Photovoltaik, Wärmepumpen, Elektroautos und Co. zu investieren. "Langfristige Investitionen werden in unsicheren Zeiten kritischer geprüft oder erst gar nicht umgesetzt. Gleiches gilt für kostspieligere Alternativen zum Status quo wie ein Elektroauto", heißt es im KfW-Energiewendebarometer 2020.
Grundsätzlich halten die meisten…
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