272-Millionen-Bürgschaft: Dortmund stärkt finanzielle Flexibilität der Stadtwerke

Die Dortmunder DEW21 und ihre Tochter »Stadtenergie« müssen Handelsgeschäfte bei Vertragspartnern und bei der Energiebörse EEX mit deutlich mehr Liquidität als vor der Energiekrise hinterlegen.
Bild: © DEW21
Die Liquiditätsanforderungen im Energiehandel und auch in Kreditverhandlungen mit Banken sowie generell am Kapitalmarkt sind im Zuge der Energiemarktkrise massiv gestiegen.
Um hier die Verhandlungsposition der zu 100 Prozent kommunalen Unternehmensgruppe Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) und vor allem ihrer Energietochter DEW21 zu stärken und diesen bessere Konditionen zu ermöglichen, hat der Rat der Stadt Dortmund eine Kommunalbürgschaft in Höhe von maximal 272 Mio. Euro beschlossen. Diese hat eine Laufzeit bis Mitte 2025, heißt es in einer Pressemitteilung der DSW21.
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