Das von Mainova initiierte ImmoNetzwerk Frankfurt Rhein-Main verlängert seine Zusammenarbeit. Ziel des Netzwerks mit der regionalen Wohnungswirtschaft ist es, durch kosteneffiziente Maßnahmen den Energieverbrauch und die Kohlendioxid-Emissionen von Bestandsgebäuden zu senken. Seit seiner Gründung 2015 wurden von den teilnehmenden Unternehmen über 50.000 Megawattstunden (MWh) Heizenergie eingespart, teilt die Mainova Aktiengesellschaft mit.

Mainova-Vorständin Diana Rauhut betont: "In den letzten sechs Jahren wurden von den beteiligten Wohnungsunternehmen Energieeffizienz-Projekte durchgeführt, die zusammen über 10.000 Tonnen CO₂ im Jahr reduzieren. Dies ist ein tolles Ergebnis des im Jahre 2015 initiierten ImmoNetzwerks, das wir als Schirmherr und kompetenter Ansprechpartner für intelligente Energielösungen begleiten. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit für einen wirksamen Klimaschutz."

Folgende Unternehmen beteiligen sich an der dritten Laufzeit des ImmoNetzwerks Frankfurt Rhein-Main:

• ABG FRANKFURT HOLDING GmbH
• Baugenossenschaft Langen eG
• Beamten-Wohnungs-Verein Frankfurt am Main eG
• Frankfurter Eisenbahnsiedlungsverein e.G.
• gewobau Rüsselsheim Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH
• GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen
• Hofheimer Wohnungsbau GmbH
• Systeno GmbH
• Haus & Grund Frankfurt am Main e.V.
• VdW südwest Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.
• Volks- Bau- und Sparverein Frankfurt am Main eG
• Wohnungsbaugenossenschaft der Justizangehörigen Frankfurt am Main e.G.
• Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eG

(gun)