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DEW21 erreicht beim Fernwärmeausbau Etappenziel

Insgesamt 400 Wohneinheiten in Dortmund heizen ab sofort mit industrieller Abwärme. Bis 2028 will der Dortmunder Energieversorger dann sein 72 Kilometer umfassendes Fernwärmenetz nachhaltig umbauen.
17.09.2024

Der Vorstandsbevollmächtigte der Spar- und Bauverein eG, Florian Ebrecht (v.l.), DEW21-Geschäftsführer Peter Flosbach, der Dortmunder OB Thomas Westphal und der Vorstandschef des Spar- und Bauvereins, Franz-Bernd Große-Wilde, freuen sich über den Fortschritt des Fernwärmeausbaus.

Das Großprojekt des Dortmunder Energieversorgers DEW21 zum nachhaltigen Umbau des 72 Kilometer langen Fernwärmenetzes schreitet voran. Der Fokus liegt dabei zunächst auf innenstadtnahen Quartieren.

In der westlichen Innenstadt der Ruhrmetropole will der Spar- und Bauverein die Wärmeversorgung auf umweltfreundliche Wärme umrüsten, die aus der industriellen Abwärme der Deutschen Gasrußwerke stammt. Im Rahmen der Kooperation mit DEW21 sollen 2028 rund 1300 Wohnungen der Wohnungsgenossenschaft an das Fernwärmenetz angeschlossen werden.

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