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"Die E-World ist und bleibt eine Präsenzmesse"

Einer rein digitalen Veranstaltung erteilt E-World-Geschäftsführerin Stefanie Hamm im ZfK-Interview eine klare Absage. Die neue Plattform sei ähnlich wie LinkedIn – mit erweiterten Funktionen.
24.11.2020

"Die Plattform kann durch ihre vielen Funktionen für eine noch bessere Reichweite und Vernetzung in der Branche sorgen, davon wird letztlich auch die Messe profitieren", so Stefanie Hamm, Geschäftsführerin der E-World.

Die E-World soll künftig auch digital und ganzjährig mit einem digitalen Angebot ergänzt werden. Kann man sich das digitale Angebot ein wenig wie eine Mischung aus Facebook und Amazon vorstellen?
Wir konzentrieren uns mit der Plattform darauf, den Austausch und das Networking innerhalb der Branche zu verstärken. Intern sprechen wir von einem LinkedIn der Energiewirtschaft mit erweiterten Funktionen. Unser Marktplatz zeigt lediglich Produkte und stellt Kontakte zwischen Anbietern und Kunden her. Es werden keine direkten Transaktionen stattfinden, daher können wir uns leider nicht mit Amazon…

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