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EnBW zieht sich aus dem ungarischen Markt zurück

Der Energiekonzern verkauft seine Beteiligungen in Ungarn. Die Transaktion ist Teil des Portfolioumbaus im Rahmen der Strategie 2020.
04.10.2019

Die Konzernzentrale der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe

Die EnBW verkauft ihre Finanzbeteiligung an den beiden ungarischen Stromversorgungsunternehmen ELMÜ und EMASZ und zieht sich damit aus dem ungarischen Markt zurück. Käufer ist eine Tochtergesellschaft von Eon, die im Zuge der kürzlich abgeschlossenen Akquisition von Innogy indirekt bereits die Mehrheit an ELMÜ und EMASZ übernommen hatte, heißt ess in der Pressemitteilung.

Kusterer: "Rückzug zu wirtschaftlich attraktiven Konditionen"

"Seit unserem Markteinstieg in Ungarn vor rund 25 Jahren haben sich die beiden Minderheitsbeteiligungen sehr erfreulich entwickelt. Aufgrund der Veränderung der…

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