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Energiedienst trotzt Corona, senkt aber Prognose

Der Energieversorger hat im ersten Halbjahr das operative Ergebnis verbessert. Ein volatiler Kapitalmarkt drückt aber das EBIT und dürfte auch im zweiten Halbjahr spürbare Auswirkungen auf die Bilanz haben.
27.07.2020

Die Coronakrise hat im ersten Halbjahr das Ergebnis der Energieidienst-Gruppe spürbar belastet, dennoch steht unterm Strich eine deutliche Steigerung des adjusted EBIT.

Trotz eines besseren operativen Ergebnisses im ersten Halbjahr hat die deutsch-schweizerische Energiedienst-Gruppe aufgrund der Coronapandemie ihre Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Das für 2020 angestrebte EBIT in Höhe von 41 Mio. Euro werde nicht erreicht, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Als Grund nennt die EnBW-Tochter Belastungen durch negative Kapitalmarktentwicklungen, die sich über die Personalvorsorge Deutschland auf den EBIT auswirkten sowie wirtschaftliche Folgeschäden durch die Corona-Krise.

In Abhängigkeit von der Dauer der Corona-Pandemie und der daraus…

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