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Eon will mit Zugeständnissen Bedenken gegen Innogy-Deal überwinden

Der Energiekonzern aus Essen will Zugeständnisse beim Innogy-Deal machen, um die europäischen Wettbewerbshüter zur Zustimmung zu bewegen.
25.06.2019

Eon-Konzernchef Johannes Teyssen informiert zu den nächsten Schritten der EU-Kommission.

Der Energiekonzern Eon will mit Zugeständnissen Bedenken der EU-Kommission gegen die Übernahme der RWE-Tochter Innogy überwinden. Die Vorschläge sähen Verkäufe im ungarischen Stromkunden-Geschäft sowie des Strom- und Gaskundengeschäfts von Innogy in Tschechien vor, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag. In Deutschland wolle sich Eon von 260.000 Kunden trennen, die Heizstrom beziehen. Zudem will der Konzern 32 Ladestationen für Elektroautos an Autobahnen verkaufen.

Eon und der bisherige Rivale RWE hatten einen umfangreichen Tausch ihrer Geschäftsfelder vereinbart. Eon will dabei die…

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