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m3 Management Consulting und K.Group fusionieren

Beide Unternehmen zählen nun gemeinsam nach eigenen Angaben zu den größten Branchenspezialisten für die Energiewirtschaft im deutschen Beratungsmarkt.
02.12.2020

Neben den Bereichen Energiewirtschaft, Telekommunikation und Versorgungsinfrastruktur zählen Mobilitäts- und Entsorgungsdienstleister zum Kundenkreis der beiden.

Das auf die Netzindustrie fokussierte Beratungshaus "m3 management consulting" GmbH, ein Mitglied der msg-Gruppe, und das Beratungsunternehmen für Energie- und Wasserwirtschaft "K.GROUP" haben sich zusammengeschlossen.

Mit mehr als 100 Mitarbeitenden gehöre man nun zu einem der marktführenden Beratungshäuser für die Energiewirtschaft, Telekommunikation und Versorgungsinfrastruktur, teilten beide mit. Ziel sei es, gemeinsam ihre Kunden vollumfänglich durch die digitale Transformation zu begleiten.

Beratung und Entwicklung von End-to-End-Lösungen aus einer Hand

Die Portfolios beider Unternehmen ergänzen sich: Gemeinsam bündle man Branchen- und Technologie-Expertise mit breitem Methodenwissen und liefere so schnittstellenfreie End-to-End-Beratungs- und Realisierungsleistung.

Neben den Bereichen Energiewirtschaft, Telekommunikation und Versorgungsinfrastruktur zählen Mobilitäts- und Entsorgungsdienstleister zum Kundenkreis der beiden.

Beratung mit Branchenfokus

Zusammen könne man somit die gesamte Wertschöpfungskette für ihre Kunden abdecken – von der Strategie über die Strategie-Operationalisierung, die Prozessberatung und Unternehmenstransformation bis hin zu IT-Konzepten und -Umsetzung. Für ihre Kunden kombinieren die Unternehmen nach eigenen Angaben Beratung mit dezidiertem Branchenfokus und unterstützen dabei, die transformativen Herausforderungen zu meistern.  

„Durch den Zusammenschluss der K.GROUP und der m3 management consulting GmbH entsteht ein Unternehmensverbund, der von der Strategieberatung (Funktionsstrategien), über die Strategieoperationalisierung, die Prozess- und Organisationsberatung bis hin zur IT-Beratung und Umsetzung reicht", kommentierte dazu Jonas Lünendonk, geschäftsführender Gesellschafter des Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder GmbH. (sg)