Ostdeutsche Kommunen schießen dem Gasimporteur VNG kein neues Geld zu

Der Leipziger Gasimporteur VNG kann nicht mit mehr Kapital der ostdeutschen Anteilseigner rechnen.
Bild: © Jan Woitas/dpa
Die kommunalen Anteilseigner in Ostdeutschland machen bei der Kapitalerhöhung des Leipziger Gasimporteurs VNG nicht mit. Die Gesellschafter der Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft VUB hätten einstimmig beschlossen, ihre Bezugsrechte zum Stichtag 31. Mai nicht auszuüben, heißt es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Die Anteilseigner der VNG hatten sich schon im Dezember auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von rund 850 Millionen Euro verständigt. Neben der VUB sind das der Energiekonzern EnBW aus Karlsruhe und die OEW Energie-Beteiligungs GmbH aus Ravensburg.
…Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In