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Personalabbau bei Eon nach Innogy-Übernahme trifft Essen und Dortmund

An beiden Standorten könnten jeweils bis zu 800 Stellen abgebaut werden. Die Ruhrgebietsstädte werden aber auch nach der Innogy-Übernahme Kernstandorte sein.
22.11.2019

Bei der neuen Eon sollen nach der Integration von Innogy bis zu 5000 Stellen sozialverträglich abgebaut werden.

Der vom Energiekonzern Eon nach der Übernahme RWE-Tochter Innogy geplante Stellenabbau wird auch Essen und Dortmund treffen. In beiden Städten könnten jeweils bis zu 800 Stellen wegfallen, sagte ein Eon-Sprecher am Freitag. Essen bleibe Sitz des Konzerns und mit dann rund 5.000 Mitarbeitern der zentrale Standort der neuen Eon. Auch die Steuerung der nationalen und internationalen Energienetze von Eon bleibe in Essen.

Dort wird auch die neu gegründete Holding des größten deutschen Verteilnetzbetreibers, die "Westenergie", angesiedelt. Die "Westenergie" wird künftig von der scheidenden…

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