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RexXSPI-Pleite: Wie geht es weiter mit 4500 gemieteten Solaranlagen?

Unklar ist vor allem, ob und wie die Mietverträge der Kunden fortgeführt werden können. Privatanlegern, die direkt in RexXSPI investiert hatten, droht ein Totalverlust.
25.02.2020

Die RexXSPI GmbH hat an rund 4500 Privathaushalte Photovoltaikanlagen vermietet.

Wie geht es weiter mit dem Mietvertrag für die Solaranlage auf dem eigenen Hausdach? Diese Frage treibt seit geraumer Zeit die rund 4500 Kunden des insolventen Solaranlagenvermieters RexXSPI GmbH mit Sitz in Eckernförde um. Das Amtsgericht München hatte am 4. Februar ein Insolvenzverfahren für das Unternehmen eröffnet. Dieses hatte früher unter dem Namen MEP Solar Miet & Service III GmbH firmiert. Laut einer aktuellen Pressemitteilung bemüht sich Insolvenzverwalter Max Liebig von der Kanzlei Jaffé Rechtsanwälte, darum, "in enger Abstimmung mit den Finanzierern und Dienstleistern die…

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