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Preiskrise: Rheinenergie setzt millionenschweren Hilfsfonds auf

Das Geld als Überbrückung hin zum geplanten Entlastungspaket der Bundesregierung gedacht. Es soll Preissprünge für Fernwärme und Erdgas abfedern – aber nur bei bestimmten Kundengruppen.
20.09.2022

Blick auf das Verwaltungsgebäude der Rheinenergie in Köln.

Der Kölner Regionalversorger Rheinenergie stellt einen Hilfstopf in Höhe von einer Million Euro bereit. Damit will der Energiekonzern Kunden helfen, denen wegen rückständiger Energiekosten eine Sperre droht. Das Geld solle als Überbrückung dienen, bis staatliche Hilfen aus dem dritten Entlastungspaket greifen, teilt das Unternehmen mit.

Anspruch haben ausschließlich Haushalts- und Privatkunden, die von der Rheinenergie Erdgas oder Wärme beziehen und im Grundversorgungsgebiet des Konzerns wohnen. Zudem müssen Energiekosten nachweislich mindestens 20 Prozent des Haushalt-Nettoeinkommens…

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