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Ruf von Start-up-Gründern verbessert sich

Inzwischen glauben laut einer Bitkom-Studie 60 Prozent, dass Gründer von Jungunternehmen anderen helfen wollen. Allerdings denken 58 Prozent auch, dass sie schnell reich werden wollen. Vor fünf Jahren waren die Einschätzungen deutlich negativer.
09.08.2019

„Startup-Gründer sind Unternehmer, die in der Regel ein hohes persönliches Risiko eingehen, um ihre Idee umzusetzen. Das positive Bild muss Ansporn sein, in allen Bereichen der Gesellschaft den Gründergeist zu wecken“, kommentierte Bitkom-Präsident Achim Berg die Ergebnisse der Studie.

Startup-Gründer genießen in der Bevölkerung einen guten Ruf. Eine breite Mehrheit von 83 Prozent hält sie für leistungsorientiert und zielstrebig, zwei Drittel (68 Prozent) sehen in ihnen ein Vorbild für die junge Generation. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von über 1000 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Vor fünf Jahren lag der Anteil bei 87 bzw. 63 Prozent. Bei den Motiven für die Gründung überwiegt anders als vor fünf Jahren inzwischen eine positive Einschätzung. So sagen 60 Prozent der Deutschen, die Gründer wollen mit ihrer Idee oder ihrem Produkt…

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