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RWE verkauft 49 Prozent an britischem Offshore-Windpark

Der in Großbritannien ansässige Investmentmanager Greencoat beteiligt sich am Windpark Humber Gateway. Mit dem Erlös will RWE seinem internen Klimaziel noch näher kommen.
23.11.2020

RWE tritt Anteile an seinen Offshore-Beteiligungen ab. Den Erlös will der Konzern in den Ausbau erneuerbarer Energien stecken. (Symbolbild)

Der Essener Energiekonzern RWE will einen Anteil am Offshore-Windpark Humber Gateway verkaufen. 49 Prozent der Beteiligung sollen für 648 Millionen Britische Pfund (knapp 730 Millionen Euro) an den in Großbritannien ansässigen Investmentmanager Greencoat gehen, teilte das Unternehmen mit.

Humber Gateway befindet sich vor der Küste von East Yorkshire und verfügt über eine installierte Kapazität von 219 Megawatt. Der Windpark wurde 2015 in Betrieb genommen. Auch nach der Transaktion bleibt RWE mit 51 Prozent wichtigster Anteilseigner und Betreiber des Projekts.

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