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Uniper fährt Hedging für Stromproduktion hoch

Der Energiekonzern profitiert im ersten Quartal von einem florierenden Gasgeschäft. Im Strommarkt wird eine Rückkehr zur Normalität erwartet.
07.05.2020

Der Energiekonzern Uniper hat seine Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten deutlich reduziert.

Der Düsseldorfer Energiekonzern geht für das laufende Geschäftsjahr von keinen gravierenden Auswirkungen durch die Corona-Pandemie aus. „Das operative Geschäft läuft stabil“, sagte Uniper-Vorstandschef Andreas Schierenbeck bei einer Telefonkonferenz zum ersten Quartal am Donnerstag. Weder im Erzeugungs- noch im Handelsgeschäft seien bislang größere Beeinträchtigungen zu erkennen. 

Uniper beliefere „primär große und solide Geschäftskunden, die ihrerseits eine hohe Finanzstärke aufweisen“, sagte Finanzvorstand Sascha Bibert. Zudem habe sich Uniper in den vergangenen Wochen durch verstärktes…

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