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ZfK-NachhaltigkeitsAWARD: Online-Voting läuft noch bis Ende dieser Woche!

Die Finalisten für den diesjährigen Wettbewerb sind ausgewählt. Bis 22. November können nun die ZfK-Leser beim Online-Voting ihre Favoriten auswählen. Und das in vier Kategorien.
22.11.2020

Mit dem NachhaltigkeitsAWARD zeichnet die Zeitung für kommunale Wirtschaft zum zweiten Mal Vorzeigeprojekte kommunaler Unternehmen aus den Bereichen Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz aus.

Mit Spannung wurde sie erwartet: Die Entscheidung über die Finalisten für den ZfK-NachhaltigkeitsAWARD. Mittlerweile stehen die Teilnehmer für die Endrunde fest. Und damit geht der Wettbewerb auf die Zielgerade. Nun sind unsere Leser am Zug. Jetzt geht es vor allem um Ihre Meinung.

Vier Stimmen in vier Kategorien

21 Projekte aus den vier Kategorien Energie, ÖPNV, Wasser/Abwasser und Entsorgung haben es in die Endauswahl geschafft und konkurrieren in den jeweiligen Sparten um die Leserpreise in Gold, Silber und Bronze. In jeder Sparte hat ein Leser eine Stimme, Sie können also in jeder Sparte je einen Favoriten küren. Sie stimmen also insgesamt vier Mal ab.

Wichtig: Bei jedem Seitenaufruf kann aktuell nur eine Stimme abgegeben werden, für die jeweilige Stimmabgabe in den restlichen Sparten muss die Seite jeweils neu geladen werden.

Kurzbeschreibung aller Projekte

Ab dem heutigen Montag, 9. November, können Sie in jeder der zur Auswahl stehenden Sparten das Projekt auswählen, das Sie am meisten überzeugt. Die Abstimmung erfolgt online über unsere Website www.zfk.de/unternehmen/award und ist bis Sonntag, 22. November, möglich. Auf der Seite finden Sie auch eine Beschreibung aller Projekte.

Hohe Qualität der Bewerbungen

Mit knapp 50 Bewerbungen ist die zweite Auflage der Ausschreibung auf sehr große Resonanz in der Kommunalwirtschaft gestoßen. Die hohe Qualität der Einsendungen stellte die ZfK-Redaktion bei der Auswahl der Finalisten vor eine knifflige Aufgabe. Einige Entscheidungen fielen denkbar knapp aus.

Von Nahwärme bis hin zu smarten Recyclingkonzepten

Die Bandbreite der eingereichten Vorhaben reicht von Kalter Nahwärme über energieautarke Neubausiedlungen, innovative Mobilitätsdienstleistungen, ganzheitliche und smarte Recyclingkonzepte bis hin zu signifikanten Effizienzsteigerungen bei der Abwasserentsorgung und der Trinkwassergewinnung. (hoe)