Abwasser

"Uns drohen erhebliche Marktrisiken durch Produktionseinschränkungen oder Schließungen"

Wie sehr trifft die Corona-Krise die Abwasserentsorgung? Die beiden Geschäftsführer der Stadtentwässerung Dresden, über die Auswirkungen, warum die aktuelle Reform der Abwasserabgabe und damit verbunden Gebührenerhöhungen das falsche Signal wären und welche Chancen die aktuelle Lage dennoch bietet.
08.04.2020

Ralf Strothteicher (links), technischer Geschäftsführer, und Gunda Röstel, kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden.

Wann haben Sie die ersten Vorkehrungen zum Corona-Virus getroffen und wann wurden Maßnahmen in der Öffentlichkeit sichtbar?
Gunda Röstel, kaufmännische Geschäftsführerin: Unser Unternehmen, die Stadtentwässerung Dresden, hat unter Federführung des Technischen Geschäftsführers bereits seit Anfang März sehr frühzeitig einen Krisenstab gebildet mit der klaren Zielstellung, gesundheitliche Risiken für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu minimieren und gleichermaßen den vollständigen Betrieb bestmöglich aufrechtzuerhalten. Erste Mitteilungen an unsere Mitarbeiter zu geeigneten Verhaltensweisen…

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