Smart City / Energy

Stadt Karlsruhe und EnBW testen intelligente Poller

Um ungebetene Gäste wie Falschparker von belebten Stellen fern zu halten, sind die schwerfälligen Barrieren äußerst wirksam. Bei Noteinsätzen müssen sie aber aus dem Weg sein. EnBW startet daher ein Pilotprojekt auf Basis von Künstlicher Intelligenz an einem „Hotspot“.
26.07.2019

So sieht der "intelligente Poller" aus: Bei der Vertragsunterzeichnung (von links) Martin Kissel (Leiter Tiefbauamt), Björn Weiße (Leiter Ordnungs- und Bürgeramt), Bürgermeister Albert Käuflein und Wolfgang Eckert, (Leiter Systemkritische Infrastruktur bei der EnBW).

Verkehrsberuhigung, Absicherung öffentlicher Plätze, Terrorabwehr: Poller bieten vielerlei Anwendungen, lassen sich jedoch nur schwerfällig handhaben. Wie das flexibler gehen kann, wollen die Stadt Karlsruhe und die EnBW in einem gemeinsamen Pilotprojekt testen. Dazu unterzeichneten beide Partner ein entsprechendes Abkommen.

Im Kern geht es zunächst darum, das grundsätzlich geltende Fahrverbot auf dem belebten Passagehof im Zentrum vor allem gegen Falschparker und Autoposer durchzusetzen. Gleichzeit müsse das Areal jedoch „für Rettungsfahrzeuge, Anwohner und Geschäftskunden zugänglich bleiben“…

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