Gas

Grünes Licht: EWE kann LNG-Leitung bauen

Die Bundesnetzagentur genehmigt dem Konzern das 160 Mio. Euro teure Infrastrukturprojekt. Ende 2023 soll es fertiggestellt sein.
21.07.2022

Energieversorger EWE plant, die LNG-Leitung bis Ende 2023 abzuschließen. (Symbolbild)

Der norddeutsche Energiekonzern EWE kann mit dem Bau seiner LNG-Leitung beginnen. Die Bundesnetzagentur habe die Betriebsnotwendigkeit der Pipeline festgestellt, teilte das Unternehmen mit. Damit kann EWE seine Investitionskosten bei der Berechnung der Netzentgelte ansetzen.

Die LNG-Leitung soll in Wilhelmshaven ankommendes und in Gasform umgewandeltes Flüssigerdgas mit den EWE-Gasspeichern Jemgum, Nüttermoor und Huntorf verbinden. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich nach Konzernangaben auf rund 160 Mio. Euro.

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