Gas

Gasförderung in Deutschland: Wintershall Dea sieht zusätzliches Potenzial

Der Konzernchef warnt, Alternativen zu russischen Energiequellen vorschnell auszuschließen. Und erklärt, warum sein Konzern weiter in Russland tätig ist.
28.04.2022

Blick auf die Erdgasförderanlage "Weißenmoor Z1" von Gas- und Ölkonzern Wintershall Dea.

Nach Einschätzung des Energiekonzerns Wintershall Dea hat auch Deutschland selbst zusätzliche Möglichkeiten, Öl und Gas zu fördern und so einen Teil russischer Importe zu ersetzen.

Dabei gehe es weniger um die Erkundung neuer Gas- und Ölfelder, sagte Vorstandsvorsitzender Mario Mehren bei einer Pressekonferenz. Vielmehr könnten bereits bestehende Felder ausgeweitet werden.

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