Gasbilanz 2022: Industrie sparsamer als Haushalte, neuer Primus bei Gaslieferanten

Die Bundesnetzagentur hat frische Zahlen zum Gasjahr 2022 veröffentlicht.
Bild: © Marcus Brandt/dpa
Nach der Strom- nun also die Erdgasbilanz der Bundesnetzagentur zum Jahr 2022. Und die scheint nach einem Jahr historischer Turbulenzen auf mehreren Ebenen besonders interessant.
Da sind zuerst die Gasimporte, die im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen: von rund 1650 auf etwa 1450 TWh. Dabei änderte sich auch die Rangfolge der größten Gaslieferanten Deutschlands. Das meiste Gas kam diesmal von Norwegen (33 Prozent), der früheren Nummer zwei. Dahinter reihte sich Russland mit einem Anteil von 22 Prozent ein (Vorjahr: 55 Prozent).
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