Gasmarkt: Frühwarnstufe nur unter Vorbehalt

Nicht zuletzt wegen der LNG-Lieferungen hat sich die Versorgungslage in Deutschland nach 2022 deutlich verbessert.
Vor wenigen Tagen hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Damit hat sie die bislang geltende zweite Stufe, die sogenannte Alarmstufe, herabgesetzt, die seit 23. Juni 2022 galt.
Damit ordnet die Bundesregierung die Lage am Gasmarkt neu ein und sendet ein Signal, dass sie nicht mit kurzfristigen Beeinträchtigungen der Gasversorgung rechnet.
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