Sorge um Nord Stream 1: Gazprom verringert Gasflüsse um 40 Prozent
Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten durch Siemens, behauptet der russische Staatskonzern. Und was sagt die Bundesregierung?
Der russische Energieriese Gazprom verringert die maximalen Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream nach Deutschland um 40 Prozent. Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten durch die Firma Siemens, teilte der Staatskonzern am Dienstag mit.
Ein Gasverdichteraggregat sei nicht rechtzeitig aus der Reparatur zurückgekommen. Deshalb könnten täglich nur noch 60 Prozent des bislang geplanten Tagesvolumnes durch die Pipeline gepumpt werden.
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