Trotz Preisverfall: IEA-Experten sehen "größere Unsicherheiten" auf Gasmarkt

Blick auf den größten deutschen Erdgasspeicher im niedersächsischen Rehden.
Bild: © Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Nach zwei Sommerrallyes in Folge scheint sich der europäische Gasmarkt diesen Juli eine Verschnaufpause zu gönnen. Die deutschen Gasspeicher sind im Schnitt bereits zu 84 Prozent voll. Die Gasversorgung ist stabil und die Preise sind vergleichsweise niedrig.
Am Dienstagnachmittag kostete der Frontmonat TTF, das Standardprodukt auf dem liquidesten europäischen Gashandelsplatz, gerade noch 26 Euro pro MWh. Und doch fehlt es nicht an warnenden Stimmen mit Blick auf die kommende Heizsaison, die im Oktober beginnt.
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