Gas

Mecklenburg-Vorpommern bekommt ein eigenes LNG-Terminal

Bereits im Dezember soll in Lubmin ein schwimmendes LNG-Terminal in Betrieb gehen. Weiter gedulden muss sich dagegen die größte Stadt des Bundeslandes.
13.07.2022

Ingo Wagner (links) von Deutsche Regas und Jerome Cousin von Total Energies geben sich nach der Unterzeichnung eines Eckpunktepapiers für ein schwimmendes LNG-Terminal in Lubmin die Hand.

Lubmin im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als Anlandepunkt der Pipeline Nord Stream 1, soll Standort für ein deutsches LNG-Terminal werden.

Die Unternehmen Deutsche Regas und Total Energies unterzeichneten am Mittwoch eine Vereinbarung über Installation und Betrieb eines sogenannten schwimmenden LNG-Terminals im Industriehafen. Schon im Dezember soll erstes LNG in Gasform umgewandelt und ins deutsche Netz eingespeist werden können.

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