Mecklenburg-Vorpommern bekommt ein eigenes LNG-Terminal
Bereits im Dezember soll in Lubmin ein schwimmendes LNG-Terminal in Betrieb gehen. Weiter gedulden muss sich dagegen die größte Stadt des Bundeslandes.
Lubmin im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als Anlandepunkt der Pipeline Nord Stream 1, soll Standort für ein deutsches LNG-Terminal werden.
Die Unternehmen Deutsche Regas und Total Energies unterzeichneten am Mittwoch eine Vereinbarung über Installation und Betrieb eines sogenannten schwimmenden LNG-Terminals im Industriehafen. Schon im Dezember soll erstes LNG in Gasform umgewandelt und ins deutsche Netz eingespeist werden können.
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