Neue Nahrung für mögliches Nord-Stream-Comeback

Russlands Außenminister Sergej Lawrow bestätigte, dass die Pipeline Nord Stream 2 Teil der Ukraine-Verhandlungen sei.
Bild: © Bruna Prado/AP/dpa
Die Gerüchte um ein mögliches Comeback der Ostseepipeline Nord Stream 2 haben neue Nahrung bekommen. Wie jetzt bekannt wurde, wendete der hoch verschuldete Pipelinebetreiber Nord Stream 2 AG eine Insolvenz ab.
Das Gericht im Schweizer Kanton Zug genehmigte den Nachlassvertrag, der die Sanierung durch einen Schuldenschnitt möglich macht. Andernfalls wäre nach Schweizer Recht der Konkurs verhängt worden, was einem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Nord Stream 2 gehört dem russischen Staatskonzern Gazprom und hat seinen Sitz im Kanton Zug.
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