Gas

Rheinenergie, Shell und HGK bauen regionale Wasserstoffwirtschaft auf

Die beteiligten Unternehmen sollen grünem Wasserstoff aus dem Shell-Elektrolyseur in Wesseling bekommen. Nach und nach sollen neue Produkte rund um H2 entwickelt werden.
14.07.2021

Uwe Wedig, Vorstandsvorsitzender HGK, Marco Richrath, General Manager des Shell Energie and Chemicals Park Rheinland, Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender Rheinenergie bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.)

Die Rheinenergie und die Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) haben eine enge Zusammenarbeit mit Shell vereinbart. Gemeinsam mit dem Shell Energy and Chemicals Park Rheinland wollen die beiden Unternehmen Möglichkeiten für den Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft in der rheinischen Region ausloten, ist einer Pressemitteilung des Versorgers zu entnehmen. Im Fokus stehen demnach eine umweltschonende Energieerzeugung und -versorgung sowie zukunftsweisende Mobilitäts- und Logistikkonzepte. Unter Umständen soll auch der ÖPNV in den Blick genommen werden. Eine Schlüsselrolle soll dabei die…

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