Stadtwerke und Gasnetzbetreiber werben für Wasserstoff-Beimischung
Die Unternehmen befürchten, dass Europa durch falsche politische und regulatorische Weichenstellungen beim Wasserstoff ins Hintertreffen geraten könnte. In einem offenen Brief machen sie der EU-Kommission konkrete Vorschläge.
Mehr als 90 Energieunternehmen, Gerätehersteller und Gasnetzbetreiber haben sich mit einem offenen Brief an die EU-Kommission gewandt. Die Unterzeichner, darunter DEW21, EnBW, VNG sowie die Stadtwerke Bochum, Karlsruhe und München, weisen in dem Schreiben auf die zentrale Bedeutung der Beimischung von Wasserstoff in Gasnetzen für das Gelingen der Energiewende hin.
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