Was steckt hinter den schwindelerregenden Gaspreisen?
So hohe Gaspreise wie in diesen Tagen haben Händler bislang höchstens in extremen Kältephasen gesehen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
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Blick auf das Gazprom-Gasverarbeitungswerk Amur.
Bild: © Gazprom
Sie steigen und steigen und steigen. Seit Monaten scheinen die Gaspreise nur noch eine Richtung zu kennen: nach oben.
Gerade einmal ein Jahr ist es her, dass der Jahresfrontkontrakt bei weniger als 14 Euro pro MWh lag (NCG-Gebiet). Am Mittwoch notierte er bei 28,66 Euro.
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