Gas

Thyssengas und Thyssenkrupp: Wasserstoff-Ausrufezeichen im Ruhrpott

Während der Fernleitungsnetzbetreiber zum Start ein 800 Kilometer langes Wasserstoffnetz plant, will der Stahlkonzern seine Produktion dekarbonisieren. Und nimmt dafür einen Branchenriesen mit ins Boot.
13.07.2022

Thyssengas und Thyssenkrupp sehen beide Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.

Der Wandel des Ruhrgebiets hin zu einer Wasserstoffhochburg der Zukunft nimmt weiter Gestalt an. Bereits am Dienstag verkündete der Dortmunder Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas, 25 zusätzliche Stellen zu schaffen, um den Aufbau eines Wasserstoff-Startnetzes aus dem bisherigen Erdgasnetz heraus voranzutreiben.

Das Netz soll 800 Kilometer lang und Ausgangspunkt für den schrittweisen Übergang in den Wasserstofftransport sein. "Mit dieser Investition in Personal und Know-how gehen wir als Fernleitungsnetzbetreiber in Vorleistung", wird Thyssengas-Chef Thomas Gößmann in einer Presseaussendung…

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