Thyssengas und Thyssenkrupp: Wasserstoff-Ausrufezeichen im Ruhrpott
Der Wandel des Ruhrgebiets hin zu einer Wasserstoffhochburg der Zukunft nimmt weiter Gestalt an. Bereits am Dienstag verkündete der Dortmunder Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas, 25 zusätzliche Stellen zu schaffen, um den Aufbau eines Wasserstoff-Startnetzes aus dem bisherigen Erdgasnetz heraus voranzutreiben.
Das Netz soll 800 Kilometer lang und Ausgangspunkt für den schrittweisen Übergang in den Wasserstofftransport sein. "Mit dieser Investition in Personal und Know-how gehen wir als Fernleitungsnetzbetreiber in Vorleistung", wird Thyssengas-Chef Thomas Gößmann in einer Presseaussendung…
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