Turbo für Flüssiggas-Terminals: Nummer eins soll Ende 2022 starten

Am zukünftigen Anleger für den Flüssiggasimport für Deutschland fand am Donnerstag der erste Rammschlag statt.
Bild: © Sina Schuldt/dpa
Die Bundesregierung drückt beim Aufbau einer Infrastruktur zum Import von Flüssigerdgas (LNG) massiv aufs Tempo. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterzeichnete am Donnerstag Pachtverträge für vier schwimmende Terminals, sogenannte Floating Storage and Regasification Units (FSRU). Die erste dieser schwimmenden Plattformen soll noch bis Jahresende in Wilhelmshaven in Betrieb gehen. Am Donnerstag erfolgte dort auch der erste Rammschlag für einen Anleger, an dem die LNG-Tanker festmachen sollen.
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