Uniper-Manager: Keine Abstriche bei Umweltprüfungen für LNG-Terminal
Der Energiekonzern Uniper hat nach der Genehmigung für Deutschlands erstes Flüssigerdgas-Terminal (LNG) zugesichert, dass alle umweltrechtlichen Untersuchungen rund um das Vorhaben wie vorgeschrieben ablaufen sollen - unabhängig vom hohen Zeitdruck. «Höhere Geschwindigkeit heißt nicht mangelnde Qualität», sagte der für die Investitionsplanung in Wilhelmshaven zuständige Manager Holger Kreetz der Deutschen Presse-Agentur. «Die nötigen Umweltprüfungen finden nach wie vor statt, wie sich das für solch ein Projekt gehört – aber eben in einem anderen, viel höheren Tempo.»
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