Gas

Uniper will Wilhelmshaven zum Knotenpunkt für Wasserstoff machen

Geplant ist ein Import-Terminal für grünes Ammoniak nebst einem Ammoniak-Cracker zur Herstellung von Wasserstoff. Auch eine Elektrolyse-Anlage soll Wasserstoff produzieren.
14.04.2021

Uniper hofft auf eine Förderung als „Important Project of Common European Interest" (IPCEI).

Uniper will unter dem Namen „Green Wilhelmshaven" einen nationalen Knotenpunkt für Wasserstoff in Wilhelmshaven aufbauen. Im ersten Schritt soll eine Machbarkeitsstudie erarbeitet werden, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Geplant ist ein Import-Terminal für grünes Ammoniak. Das Terminal soll laut der Mitteilung einen so genannten Ammoniak-Cracker zur Herstellung von Wasserstoff erhalten und an das zukünftige Wasserstoff-Netz angeschlossen werden. Darüber hinaus ist eine Elektrolyse-Anlage in der Größenordnung von 410 Megawatt geplant.

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