Strom

Bayern plant eigenes Wasserstoffzentrum

Das sei auch eine Antwort des Südens auf die Entscheidung der Bundesbildungsministerin für einen Batterieforschungs-Schwerpunkt in Münster, stichelt Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger. Beim Treffen des Effizienznetzwerks 4E nahm er sich viel Zeit für die Sorgen und Probleme der beteiligten Unternehmen.
10.07.2019

Ein Energieeffizienz-Netzwerk, bestehend aus 17 bayerischen Unternehmen: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (vordere Reihe, 4. von rechts) mit Matthias Taft, Energievorstand der Baywa AG (vorne, 3. von rechts), Thomas Rupprich, Geschäftsführer der Bayerngas Energy (vorne rechts) und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des Münchner Flughafens, Michael Kerkloh und Vertretern aller teilnehmenden Firmen beim Workshop.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will noch im August gemeinsam mit industriellen Partnern ein Bayerisches Wasserstoffzentrum ausrufen. Um welche Unternehmen es sich dabei handelt, wollte er auf Nachfrage noch nicht verraten. Ziel des Netzwerkes sei es, zu analysieren, welche technischen Anwendungen schon funktionierten und wo es gegebenenfalls Nachbesserungen geben müsse. "Ich will sehr schnell eine Achse nach Baden-Württemberg schlagen, dort ist Daimler ja sehr weit in Sachen Brennstoffzelle", sagte der Minister bei einem Workshop des Erneuerbare-Energien- und…

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