Strom

Hiobsbotschaft aus Frankreich treibt CO2-Preise auf neues Hoch

Energieriese EDF wird dieses Jahr voraussichtlich weniger Strom erzeugen als erwartet. Das hat auch Auswirkungen auf den deutschen Markt.
08.02.2022

Alternde Atommeiler bereiten dem französischen Konzern EDF weiterhin Probleme.

Einmal mehr hat eine Korrektur des französischen Energieriesen EDF Europas Strommärkte durchgerüttelt.

In zwei dürren Sätzen erklärte der Staatskonzern am Dienstag, dass er schätzungsweise nur noch 295 bis 315 TWh Strom in diesem Jahr liefern werde und nicht mehr wie vorher geplant 300 bis 330 TWh.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In