"Geteilte deutsche Gebotszone würde auch europäischen Stromhandel treffen"

Stabilität und Planbarkeit für die Lang- und Kurzfristmärkte sind essenziell, sagen die Energiehändler.
Bild: © VNG
Von Klaus Hinkel
Kritik an der einheitlichen Stromgebotszone in Deutschland kam vor wenigen Wochen von der schwedische Energieministerin Ebba Busch. Die Ressortchefin monierte in einem Interview, dass sich deshalb die häufig hohe Verfügbarkeit grünen Stroms in Norddeutschland nicht in einem niedrigen Börsenstrompreis niederschlage und Schweden somit etwa keinen günstigen Preis mit Norddeutschland aushandeln könnte. Schweden ist in vier Stromgebotszonen unterteilt. Vor allem der Süden des skandinavischen Landes ist wegen geringer Kraftwerkskapazitäten auf Stromimporte angewiesen.
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