Strom

Staatssekretär Graichen rechnet vor, wie viel Strom 2030 kosten könnte

Die Erzeugungskosten würden höher sein als vor der Krise, sagt der Spitzenbeamte, aber nicht so hoch wie derzeit. Auch zu Missbrauchsvorwürfen rund um die neu eingeführten Preisbremsen äußert er sich.
17.01.2023

Patrick Graichen ist seit Dezember 2021 beamteter Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und insbesondere für Energiefragen zuständig.

Patrick Graichen, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, geht davon aus, dass die Strompreise 2030 im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit nur leicht steigen werden.

In acht Jahren würden 80 Prozent des Stroms hierzulande durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen produziert, rechnete er auf dem Handelsblatt-Energiegipfel vor. Da würden die Stromerzeugungskosten bei sechs bis acht Cent pro kWh liegen.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In