Strom

Hamburgs Pläne für einen 100-MW-Wasserstoff-Elektrolyseur

Um für die Energiewende Stromspeicher verfügbar zu machen, unternimmt der Hamburger Wirtschaftssenator Michael Westhagemann einen Vorstoß für eine 100-Megawatt-Wasserstoff-Elektrolyse.
05.09.2019

Hamburg Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) möchte mit der weltgrößten Wasserstoff-Elektrolyse die Energiewende voranbringen.

Gespräche mit möglichen Kunden und Investoren seien bereits vorhanden: Deshalb solle noch in diesem Jahr eine finale Entscheidung über den Bau fallen, erläutert der parteilose Wirtschaftssenator. "Ich will einen solchen Leuchtturm hier in Hamburg und in Norddeutschland sehen", betont er. Der Bau werde einen dreistelligen Millionenbetrag kosten, wobei Bundes- und Europafördermittel bereitgestellt werden sollen.

Hintergrund des Vorstoßes sind die Klimaziele: "Um diese zu erreichen, müssen wir alle Bereiche der Wirtschaft dekarbonisieren, also auf fossile Brennstoffe verzichten", so Westhagemann.…

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