Strom

Kurzstudie: 65 Prozent Erneuerbare senken den Strompreis

In einer Kurzstudie, die die Grünen in Auftrag gegeben haben, zeigt Arepo Consult, dass ein Ausbau der erneuerbaren Energien auf einen Anteil von 65 Prozent an der Stromerzeugung einen deutlich dämpfenden Einfluss auf die Kostensteigerungen durch den Kohleausstieg hätte.
24.09.2019

Zur Erreichung des 65-Prozent-Ziels bei den Erneuerbaren bis 2030 wären deutlich stärkere Anstrengungen nötig. Bild: © AdobeStock

Die Metastudie der Arepo Consult, ein Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin, zeigt anhand von Rechenbeispielen auf, wie ein ambitionierter Erneuerbare-Energien-Ausbau der bevorstehenden Strompreiserhöhung durch den Ausstieg aus der Kohleverstromung effektiv entgegenwirken würde.

Hier eine Zusammenfassung:

Der Ausbau der erneuerbaren Energien auf 65 Prozent im Strombereich bis 2030 wird den Strompreis senken, heißt es in der Zusammenfassung der Studie. Dieser strompreissenkende Effekt kann mögliche Kostensteigerungen auf dem Strommarkt durch den Kohleausstieg ausgleichen und…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In