Strom

Metrolpolregion Nürnberg: Regenerativ-Versorgung 2050 klappt

Die Konferenz zur "Energieentwicklung der Europäischen Metropolregion Nürnberg" geriet zu einem politischen Statement pro Windkraft und contra 10-H-Regelung in Bayern. Offiziell war es "nur" die Präsentation studentischer Semesterarbeiten.
04.07.2018

Auf Einladung von Matthias Popp (Zweiter von links), Professor der Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik der TH Nürnberg, wurde in Nürnberg über die weitere Entwicklung der Energieversorgung der Metropolregion Nürnberg diskutiert. Mit im Bild: Rainer Kleedörfer,

Leiter Zentralbereich Unternehmensentwicklung der N-Ergie AG (links), Stefan Lochmüller, Strategiemanager von N-Ergie (im Vordergrund links) und Gerald Höfer, Geschäftsführer der Main-Donau-Netzgesellschaft (im Hintergrund in der Mitte)

Wie kann die Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) das ehrgeizige, selbst gesteckte Ziel erreichen, „Modellregion für eine dezentrale Energiewende in Deutschland“ zu werden? Dies war Hauptthema der Konferenz zur "Energieentwicklung der Europäischen Metropolregion Nürnberg", die von Matthias Popp, Professor der Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik der TH Nürnberg, kurz „Ohm“, veranstaltet wurde. 15 Studierende präsentierten ihre Semesterarbeiten.

Im 2012 von der EMN beschlossenen Klimapakt sind zwei Jahresdaten maßgebend: 2030 und 2050. Für letzteres Datum steht „die Einsparung von…

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