Milliarden-Zusatzkosten der Energiewende

Aufgrund von Netzengpässen an Land haben die Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee in 2023 weniger Strom geliefert als im Vorjahr.
Bild: © EnBW/Rolf Otzipka
Die deutsche Energiebranche rechnet für die nächsten Jahre mit weiteren Milliardenkosten für die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes. Zu den Hauptursachen zählen die Verzögerungen beim Netzausbau und der gemessen am hohen Bedarf unzureichende Ausbau der erneuerbaren Energien im Süden. Diese Faktoren machen nach Einschätzung von Verbänden, Unternehmen und Ökonomen auch in den nächsten Jahren ein aufwendiges "Netzengpassmanagement" notwendig.
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