Netze BW-Chef: Debatte um Stromeinschränkungen ist teils irreführend

"Uns Netzbetreibern fällt es schwer, mit diesen Fantasie-Szenarien umzugehen", kritisiert Christoph Müller, Chef des Netzbetreibers Netze BW.
Bild: © Netze BW
Die Diskussion um mögliche Stromeinschränkungen beim Hochlauf von Elektroautos und Wärmepumpen ist aus Sicht des Chefs des Netzbetreibers Netze BW teils «unsachlich» und «irreführend». Ihm seien von Regierungsvertretern schon Szenarien vorgehalten worden, in denen jemand keinen Strom für warmes Essen habe, sein Elektroauto nicht mehr laden könne und im Notfall seine Verwandten im Krankenhaus nicht mehr besuchen könne, sagte Christoph Müller der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. «Uns Netzbetreibern fällt es schwer, mit diesen Fantasie-Szenarien umzugehen.» Dabei würden aus Unkenntnis…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In